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Seth Parker
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BeitragThema: Seth Nevan Parker   Seth Nevan Parker EmptyDo Jul 31, 2014 12:05 am



seth nevan parker

Basisdaten
GRUNDSÄTZLICHES

NAME: Parker
VORNAME: Seth Nevan
GEBURTSDATUM: 19. Dezember
ALTER: 21 Jahre
BERUF: Boxtrainer
HERKUNFT: Newcastle, England
BEZIEHUNGSSTATUS: Single

Familiäres
DIE VERWANDTSCHAFT


"Ich habe keinen Kontakt mehr zu ihnen, und daran bin ich vermutlich selbst schuld. Meine Mutter trägt den Namen Alicia und ist inzwischen 42 Jahre alt. Sie war immer sehr großzügig, fürsorglich und liebevoll, eine wirklich tolle Mutter für meine Schwester - Kate, heute 19, und mich. Allerdings gab und gibt es ja auch noch meinen Vater und ich schäme mich dafür, sein Sohn zu sein. George, jetzt 46 Jahre alt, neigte dazu, ständig überzureagieren. Wenn ein Teller zerbrach, gab es Schläge. Nicht für Kate und mich, sondern für unsere Mutter. Er warf ihr vor, sie habe uns schlecht erzogen und sowieso bekam sie rein gar nichts auf die Reihe, sie sei eine einzige Last für ihn. Manchmal wurde es abends, wenn George nach Hause kam, so laut, dass meine Schwester dadurch nicht schlafen konnte. Anfangs versuchte ich noch, dazwischen zu gehen, aber ich war nicht stark genug. Irgendwann fing ich an, Kate jeden Abend auf der Gitarre vorzuspielen und zu singen, in der Hoffnung, es würde Georges' Gebrüll und Mums' Schluchzen übertönen.
Jahrelang ging das so, bis Alicia es endlich schaffte, einen Schlussstrich zu ziehen. Sie und George trennten sich und das Grauen nahm ein Ende. Genau deshalb konnte ich es nicht verstehen, als Kate anfing, mit einem kompletten Bastard auszugehen. Sie kam oft nach Hause, mit blauen und roten Flecken an den Armen, und ich fragte sie was es damit auf sich hatte. Ständig hieß es, sie sei hingefallen oder in etwas hinein gestolpert. Sie versicherte mir, sie würde den Mistkerl lieben.
Sie nahm ihn nachts einmal mit zu uns nach Hause. Ich hatte auf der Couch gesessen und ferngesehen, aber das alles war sofort vergessen, als ich Stimmen und einen dumpfen Schlag an eine Wand aus dem Flur hörte. Meine Füße näherten sich dem Lärm, er brüllte Kate an und drückte sie fest an die Wand. Ihr Gesicht zeigte Schmerz, die erste Träne rollte über ihre Wange. Ich musste etwas unternehmen, sofort. Also ging ich rasch auf ihn zu, er drehte den Kopf in meine Richtung und ich zog ihn unsanft zurück, sodass meine Schwester kraftlos auf den Boden sank. Meine Hände wurden zu Fäusten und ich zog ihn an seinem T-Shirt nach draußen. Ich war größer und stärker geworden, seitdem George nicht mehr bei uns war.
Mit provozierendem Unterton fragte er mich, was ich tun würde. Ich dachte nicht nach, meine Faust schlug ihm ins Gesicht, immer und immer wieder. Ich zerrte ihn auf den Boden, um auf ihn zu klettern und erneut zuzuschlagen. Blut bedeckte sein Gesicht, es färbte meine Knöchel dunkelrot, als ich sie wieder ansetzte. Ich stellte mir den Mistkerl vor, der sich mein Vater schimpfte, ich dachte an all die Male, die ich mir gewünscht hatte, ihn schlagen zu können.
Irgendwann hörte ich Kate hinter mir schreien, ich solle aufhören, doch ich blendete sie aus. Erst als sie versuchte mich wegzureißen, wurden meine Schläge schwächer. Der Kerl schien allerdings schon tot zu sein, es war zu spät. Kate weinte, und als ich meinen Kopf zu ihr drehte, erkannte ich auch Mum, die ihre weinende Tochter in den Armen hielt. Zitternd richtete ich mich auf, fing an auf sie zuzugehen, doch sie wich zurück. Der angstvolle Blick in ihren Augen war unerträglich. Sie hatten Angst vor mir. Beide.

Schon am nächsten Tag zog ich zu einem Freund, ich war siebzehn und daher noch nicht alt genug für eine eigene Bleibe. Seitdem habe ich meine Mutter und meine Schwester nicht mehr gesehen und ich schätze, das wird auch weiterhin so bleiben. Ich bin anders als früher. Ich denke nicht mehr über mein Handeln nach, wenn ich auf Menschen einprügele, bis sie sich nicht mehr rühren. Ich will nicht, dass meine Familie davon weiß."

Persönliches
EIGENSCHAFTEN UND MERKMALE

CHARAKTER:
sehr guter Boxer # neigt zu Wutausbrüchen # laut, wenn er wütend ist # leidenschaftlich # smart # willensstark # cholerisch # eifersüchtig # besitzt einen sehr starken Beschützerinstinkt # trinkfest # talentierter Gitarrist und Sänger # ganz tief drin doch ziemlich sensibel # besitzergreifend # misstrauisch # zuverlässig # tapfer # aufopferungsvoll

VORLIEBEN:
boxen, football gucken, sex, gin tonic, musik, warmer kakao, fastfood, spontanität, pizza, seine schwester und seine mutter, bei einem boxkampf als sieger vom platz zu gehen, sich an damals zurück zu erinnern, als alles noch in ordnung war, die wenigen freunde die er noch hat, adrenalin, wenn er seinen willen bekommt

ABNEIGUNGEN:
smalltalk, aufmüpfige typen,  ständig betrunkene mädchen, versetzt zu werden, nicht seinen willen zu bekommen, seinen ruf als totschläger, seinen vater, angelogen zu werden, kritisiert zu werden, spießer, oberflächlichkeit, bis aufs blut gereizt zu werden, die erinnerung an den angstvollen blick seiner mutter und seiner schwester


GRÖSSE: 188 cm
STATUR: Durchtrainiert
AUGENFARBE: Mattgrün
HAARFARBE: Dunkelbraun
MERKMALE: Enorm viele Tattoos, Nasenring, Tunnel
AVATARPERSON: Stephen James

Vergangenes
BISHERIGER LEBENSWEG

GESCHICHTE:

"Geboren wurde ich am 9. August in San Francisco, demnach leb ich schon immer hier. Meine Kindheit an sich war ein ständiges Auf und Ab. Auf der einen Seite waren meine jüngere Schwester Kate und ich stets unzertrennlich und wir hatten immer viel Spaß, auf der anderen Seite war dann aber George, der unsere Mutter regelmäßig in Grund und Boden geschrien und ihr Ohrfeigen verpasst hat, wenn ihm mal was gegen den Strich ging. Und das kam ausgesprochen häufig vor. Ich kann gar nicht ausdrücken, wie groß mein Hass auf meinem eigenen Vater ist. Ich wünschte, ich hätte ihn umgebracht, statt den Lover meiner Schwester. Obwohl der es genauso verdient hat. Aber gut, zurück zum Thema. Meine Schulzeit war in Ordnung, ich war nie der klassische Streber aber genauso wenig jemand, der sich einen Dreck für die Schule interessiert hat. Meine Leistungen waren immer mittelmäßig, für einen Jungen also akzeptabel.
Ich war - im Gegensatz zu jetzt - nie der große Womanizer. Meine erste Freundin hatte ich mit sechzehn, das Ganze hielt vier Monate und auch wenns schwer zu glauben ist; das war bisher meine einzige, feste Beziehung. Zum Ende meiner Schulzeit hin, kam es dann zu diesem Zwischenfall, den ich bereits geschildert hab, und der mein Leben komplett verändert hat. Bis zu dem Zeitpunkt war ich nie handgreiflich geworden, das war das allererste Mal, dass ich meine Faust gegen jemand anderen erhoben hab. Ich hätte auch nicht geglaubt, dass ich stark genug sein könnte, um jemandem umzubringen. Aber offenbar war ich das, und ich bin es immernoch. Nachdem ich von Zuhause ausgezogen war, geriet ich an die falschen Leute, gab mich dem Alkohol hin und war drauf und dran, mir mein Leben zu ruinieren. Aber ich hatte einen eisernen Willen und ich wusste, dass Alkohol mir auf Dauer auch nicht helfen würde, weshalb ich das inzwischen wieder unter Kontrolle hab.
Durch Bekannte kam ich dann zum illegalen Boxen. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich gar nicht gewusst, wie oft im Untergrund solche Kämpfe stattfanden und im ersten Moment war ich echt schockiert, gleichzeitig sah ich darin aber auch eine Möglichkeit, meinen angestauten Frust abzubauen. Und das tat ich, ich war sogar richtig gut. Leider brachten die oft blutigen Kämpfe nicht die gewünschte Wirkung; stattdessen wurde ich zunehmend aggressiver und ging bald wegen jeder Kleinigkeit an die Decke. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Allerdings habe ich inzwischen ein par Freunde, die wissen, wie sie mich wieder auf den Boden holen können, wenn ich auf jemanden losgehe und in Rage komme.
Auspowern kann ich mich außerdem in meinem Job, den ich ergattert hab, nachdem ich das illegale Kämpfen an den Nagel gehängt hab. Ich bin jetzt Boxtrainer und das, obwohl ich es nie wirklich gelernt hab. Allerdings waren bei den besagten Kämpfen, die ich im Vorfeld gemeistert hatte, wohl auch einige Profiboxer dabei gewesen, sodass ich mir einiges abgucken konnte, und scheinbar genügt das, um das Ganze beruflich zu machen. Allerdings war es echt nicht einfach, an den Job zu kommen, immerhin hab ich ein Menschenleben auf dem Gewissen. Mein Arbeitgeber kannte mich bereits, als ich noch illegal gekämpft hab und er ist auch der Grund, warum ich damit aufgehört hab. Er hat scheinbar großes Potential in mir gesehen und nachdem ich ihm versprechen musste, dass ich meine Gefühle und die damit verbundene Wut beim Boxen abschalten würde, stellte er mich bei sich ein. Dass ich auch jetzt noch regelmäßig die Kontrolle verlier, wenn ich privat unterwegs bin, weiß er nicht. Und er wirds auch nicht erfahren, wenn es nach mir geht."



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